AmazonSmile wird zum 20.2.2023 eingestellt

Amazon hat sich 2016 von verschiedenen Plattformen, über die man beim Einkauf für Mount Rosary und zehntausende anderer Vereine spenden lassen konnte, zurückgezogen. Nachdem man gemerkt hat, dass viele Einkäufer und Einkäuferinnen danach andere Einkausmöglichkeiten genutzt haben, hat man damals AmazonSmile eingeführt. Allerdings war die Höhe der Spenden durch AmazonSmile deutlich geringer, als bei den vorherigen Spendenplattformen. Seitdem haben wir dank vieler Unterstützerinnen und Unterstützer regelmäßig Spenden von Amazon bekommen. Insgesamt haben wir über AmazonSmile bis jetzt 1.125,68 Euro bekommen.

Nun wird AmazonSmile zum 20.2.2023 eingestellt und wir werden bei Ihren Einkäufen von dort keine Spenden mehr bekommen.

Jetzt, wo der Konzern Amazon die Vereine fallen lässt, findet vielleicht ein Umdenken bei vielen Einkäufern und Einkäuferinnen statt.

Uns kann man auf jeden Fall auch weiterhin über WeCanHelp unterstützen. Dort sind fast 6.000 Online-Geschäfte registriert. Hier geht es direkt dorthin:



Über 2.000 Shops auf Gooding unterstützen gemeinnützige Organisationen weiterhin mit Einkaufsprämien – ein guter Grund, nicht ausschließlich bei Amazon einzukaufen!

Auch hier sind wir vertreten:

 

 

 

 

 

Sie finden die Links zu diesen Plattformen auch immer oben auf unserer Startseite.

Grundstein für Abteilung für Geriatrie und Palliativmedizin gelegt

Sunil Mendes ist der Bauunternehmer, der das neue Mount-Rosary-Hospital gebaut hat. Er gehört inzwischen zum Förderkreis für das Hospital und ist ein großer Unterstützer der Arbeit von Mount Rosary.

Nun haben er und seine Geschwister zur Erinnerung an den verstorbenen Vater Basil Mendes den kompletten Bau einer Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin direkt neben dem Hospital gespendet. In der vergangenen Woche wurde der Grundstein für das neue Gebäude gelegt.

Sunil Mendes legt den Grundstein für die neue Klinik.

Zu einem Video über die Grundsteinlegung gelangen Sie, wenn Sie auf das nächste Bild klicken. Ab der 21. Minute spricht Father Pinto Englisch:

Marienfest im Nirmala-Konvent

Der Nirmala-Konvent liegt in unmittelbarer Nähe zu den Einrichtungen von Mount Rosary in Alangar. Dort leben, neben mehreren Schwestern und Father Edwin Pinto, die Kandidatinnen und Novizinnen des Ordens.

Am 8.12. haben sie das Fest Mariä Geburt mit einer feierlichen Messe und einem kleinen Programm gefeiert. Darüber gibt es eine Video, das Sie ansehen können, wenn Sie auf das Bild klicken. Die Messe wurde von Pastor Walter D’Mello, Schwester Prescillas Bruder, zelebriert.

 

Ein neuer Brunnen für Mount Rosary

Schwester Lidwyn, die von einer Tönisberger Familie als Patenkind unterstützt wurde, hat sich vor einiger Zeit in der Landwirtschaft fortgebildet. Sie hatte nun den Wunsch, neben dem Arpana-Konvent auf dem Gelände von Mount Rosary Kokosnuss- und Arecanussbäume zu pflanzen. Mit dem Verkauf der Früchte verdienen die Schwestern Geld, um die in Mount Rosary lebenden Menschen zu versorgen.

Doch die Wassermenge in Mount Rosary reichte dafür nicht aus. So wurde ausgekundschaftet, ob es in der Nähe des Konvents in der Tiefe genügend Wasser gibt. Und die Schwestern sind fündig geworden. Der neue Brunnen liefert reichlich Wasser.

Inzwischen ist das Gelände für die Pflanzen schon vorbereitet.

Die Bohrung war erfolgreich.
Der Platz für die neuen Pflanzen ist schon vorbereitet.

Fotos: Helpers of Mount Rosary

Sozialarbeit

Schwester Jacintha Pinto, die 2013 mit Schwester Prescilla bei uns in Tönisberg zu Besuch war, hat mehrere Jahre im St. Johns Hospital in Bengaluru/Indien gearbeitet. Nun ist sie wieder zurück in Mount Rosary und kümmert sich nun wieder um Sozialarbeit. Unter anderem betreut sie sich auch die Dorfselbsthilfegruppen. Die Gruppe in Guddeyangadi wurde nun 18 Jahre alt und hat eine kleine Feier mit einigen Spielen veranstaltet. Die Bilder geben einen kleinen Eindruck von der Veranstaltung.

Fotos: Helpers of Mount Rosary

Zwei „neue“ Schwestern in Linz

Die Mount-Rosary-Schwestern Prathista und Shanti sind nun in Linz/Österreich. Sie werden dort zunächst ihre in Indien erworbenen Deutschkenntnisse erweitern und dann im nächsten Jahr dort eine Ausbildung in der Krankenpflege beginnen. Wir wünschen beiden viel Erfolg dabei.

Schwestern Prathista (links) und Shanti (Foto: Helpers of Mount Rosary)

Nochmals vielen Dank an die Kindertagesstätte St. Antonius Tönisberg

Die Kinder des Kindergartens in Manela in Indien sind weiterhin sehr froh, dass sie von der Kindertagesstätte St. Antonius in Tönisberg vor fast zwei Jahren eine große Unterstützung bekommen haben. Dafür konnten Spielgeräte angeschafft werden, mit denen die Kinder sehr viel Spaß haben. Schwester Saritha, die den Kindergarten leitet, hat uns gebeten, nochmals allen Beteiligten ganz herzlich für ihr Engagement zu danken.

Auf dem Spielplatz des Kindergatens in Manela (Foto: Schwester Saritha D’Souza)

Neue Spenden auf dem Weg nach Mount Rosary

23.10.2022

Und wieder konnten wir Spenden nach Mount Rosary überweisen. Dieses Mal sind es 9.000 Euro.

Darin sind Beträge für bestimmte Verwendungszwecke enthalten, die von den Spenderinnen und Spendern gewünscht sind. So ist dieses Mal zum Beispiel Geld für folgende Zwecke dabei:

Über die Verwendung der übrigen Spenden entscheiden die Ordensschwestern vor Ort. Wie in der letzten Zeit üblich, wird der größte Betrag für das Hospital bestimmt sein.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für Ihre großzügige Unterstützung.

Im Juni haben wir eine Spende von 3.000 Euro von einem Krefelder Verein bekommen. Wir können nun den Namen nennen: es ist der Verein „Eine Welt Laden Krefeld e.V.„. Nochmals ganz herzlichen Dank für die Unterstützung.

Wenn Sie mal in Krefeld sind, lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch und ein Einkauf in dem schönen Laden auf dem Westwall 62.